Virtual Designs - Unser Traumhaus wird real

3 Staffeln

Moderne Häuser für junge Familien: Viele Hausbesitzer:innen stellen sich mit der Zeit die Frage, wie sie ihr Zuhause an die komplexen Bedürfnisse des modernen Familienlebens anpassen können. Doch bei all den Möglichkeiten, Budgets und unterschiedlichen Geschmäckern ist es nicht leicht, eine gemeinsame Entscheidung zu treffen. “Your Home Made Perfect” hat die Lösung: Zwei Architekt:innen machen ihre Renovierungs-Visionen mithilfe von Virtual Reality erlebbar. Die Reise der Hausbesitzer:innen wird von den ersten Ideen über die Auswahl des Designs und der Renovierung bis hin zur großen Enthüllung begleitet.

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Virtual Designs - Unser Traumhaus wird real
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Miami in Bromley

Die Architektin Laura Jane Clark und der Architekt Julian McIntosh konkurrieren um die Umgestaltung einer Doppelhaushälfte im Süden Londons mithilfe von Virtual Reality. Hier wohnen Shelley und Steven mit ihren beiden Söhnen. Die Familie kocht gerne, hat in der kleinen abgetrennten Küche aber keinen richtigen Platz dafür. Und je älter die Jungs werden, desto unpraktischer ist das Haus geschnitten. Die Familie sehnt sich nach einem Zuhause, in dem alle Platz haben und zusammensitzen, sich aber auch mal zurückziehen können. Wird die Renovierung von dem gewünschten Entwurf das Zuhause, nach dem sich die vier sehnen?

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Krimskrams und Partys

Lisa und Judy wohnen seit über 20 Jahren in ihrem Haus aus den 30er-Jahren an der Südküste Englands. Dort sind auch ihre zwei Töchter aufgewachsen. Daher sind zu viele Erinnerungen mit dem Haus verbunden, um wegzuziehen. Jetzt wollen sie eine Veränderung, denn das verwinkelte Erdgeschoss stört sie schon seit Langem. Die Architekt:innen Will Foster und Lynsey Elliott treten deshalb an, um das Haus der Familie umzugestalten – erst mit Virtual Reality und dann in „Wirklichkeit“. Welcher Entwurf ist perfekt für Lisa und Judy?

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Das DIY-Traumhaus

Eine Familie fand an der Ostküste Englands ihr Traumhaus am Meer. Doch nach 18 Monaten kriselt ihr Traum. Da das Haus so nah am Strand steht, ist der Sand überall und das Haus nie sauber. Außerdem liegen Küche, Wohnzimmer, Esszimmer und Bäder weit voneinander entfernt, sodass die Familie immer abgetrennt ist. Die Architektin Lizzie präsentiert mithilfe von Virtual Reality einen offenen Entwurf, bei dem die neue Küche mit dem Rest des Hauses verbunden ist. Architekt Damion konzentriert sich auf ein großes Esszimmer in Loft-Größe. Wird das neue Zuhause die Erwartungen der Familie erfüllen?

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Lauras größter Fan

Lei-Ying und David kauften ein Haus in Belfast, das perfekt für ihre Familie schien. Aber vier Jahre später ist klar: Der Schein trügt. Das Haus bietet zwar viel Platz, aber leider an den falschen Stellen. Dadurch wirken die Zimmer abgetrennt voneinander und in der Küche müssen sich die drei Kinder in die Essecke quetschen. Lei-Ying und David wollen ihr Haus in ein Familienheim verwandeln, solange die Kinder noch klein sind. Um den Auftrag kämpfen die Architektin Laura Jane Clark und Will Foster, der stets gewinnen möchte.

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Ein tragischer Todesfall

Jacqueline und ihr Ehemann Alex wollten ihr kleines Reihenhaus in London umgestalten, doch tragischerweise wurde Alex krank und starb. Drei Jahre nach seinem Tod möchten Jacqueline und ihr 22-jähriger Sohn den Umbau wieder in Angriff nehmen. Die beiden sehnen sich nach etwas Privatsphäre und würden gerne Freunde zu Besuch haben, ohne den anderen zu stören. Das Problem ist der enge Wohnbereich und das einzige Bad im Erdgeschoss. Jacqueline hat ein großes Budget von 40.000 Pfund – aber kann diese Summe die Probleme lösen?

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Schuhe ohne Ende

Vor sechs Jahren erwarben Victoria und Raheel ein hübsches 4-Zimmer-Haus aus den 90er-Jahren in Milton Keynes. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein wahr gewordener Traum – mit einem nach Süden ausgerichteten Garten, einem großzügigen Wohnzimmer und einer neuen Küche. Alles schien perfekt, doch mit ihrer wachsenden Familie zeigt sich, was alles nicht passt: der enge Flur, in dem sich die Schuhe stapeln, zu wenig Stauraum und eine unpraktisch geformte Küche. Um die sechsköpfige Familie zu entlasten, präsentieren die zwei Architekt:innen ihre Entwürfe mit Virtual Reality. Finden sie eine Lösung für die Stressfaktoren?

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Den Mutigen gehört die Welt

Silvia und Julian wollen seit Jahren ihren Bungalow umgestalten – aber wissen einfach nicht, wie. Die beiden wohnen mit ihrem 20-jährigen Sohn in der Nähe von Brighton an der englischen Südküste. Sie lieben den Garten ihres 40er-Jahre-Hauses, aber drinnen ist es eng, und der Grundriss ist nicht geeignet für viele Gäste. Doch genau das wünscht sich das Paar. Architekt Robert präsentiert einen Entwurf mit einem großzügigen Wohn- und Essbereich und einem diagonalen Anbau. Laura verändert den Grundriss, um mehr Sonnenlicht ins Haus zu lassen und präsentiert einen Anbau neben dem Essbereich. Für welchen Entwurf entscheidet sich die Familie?

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Gewagt oder zu gewagt?

Punam und Anuj brauchen Hilfe, ihr Haus mit fünf Zimmern in der idealen Lage in Surrey im Südosten Englands umzugestalten. Es soll ein einladender Ort werden, an den man nach Feierabend gerne zurückkehrt. Doch das Problem: Die Räume sind nicht gut geschnitten und es wirkt beengt. Architekt Robert präsentiert den beiden eine unkonventionelle Idee mit einem offenen Küchen- und Wohnbereich im Obergeschoss und den Schlafzimmern im Erdgeschoss. Der Entwurf von Laura umfasst einen Anbau im Garten, der eine neue Aufteilung der Räume und mehr Tageslicht ermöglicht.

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Ein Wintergarten, zwei Ideen

Jeremy und Paula verliebten sich in ihr elegantes viktorianisches Haus mit Wintergarten in Nordengland. Doch zwölf Jahre nach Einzug sind Sohn und Tochter flügge geworden und im Leben des Paars beginnt ein neuer Abschnitt mit barrierefreien Wohnbedürfnissen. Mit einem kleinen Umbau-Budget von 15.000 Pfund müssen die Architekten Laura und Robert kreativ werden, um den Wintergarten kostengünstig neu zu gestalten. Mit Virtual Reality gibt es einen Entwurf mit einer modernen Holzstruktur zu sehen sowie eine ganz andere Idee, die eine Verbindung zur Küche mit erschwinglichen Baumaterialien möglich macht.

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Das düstere Labyrinth

Das Lehrer-Ehepaar Rachel und Mike leben mit ihren drei Kindern im Südwesten von England. Ihr neues Haus war zwar von außen nicht das Schönste, aber es bot mit vier Schlafzimmern genug Platz für die ganze Familie – zu einem vernünftigen Preis. Doch nach dem Einzug zeigte sich, dass ihr Haus wie ein Labyrinth geschnitten ist und daher auch sehr dunkel. Für Architektin Laura haben Schönheit und Funktionalität oberste Priorität, deshalb präsentiert sie mit Virtual Reality einen Entwurf, der das ändern soll. Konkurrent Robert setzt auf einen offenen Wohnbereich und einen reduzierten Grundriss.

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Pingelige Perfektionisten

Ein Ehepaar hat ein riesiges Anwesen, ein riesiges Budget und ein ziemlich großes Problem. Die beiden leben in einer ehemaligen Frühstückspension mit sechs Zimmern und einem Pool und wollten direkt nach Einzug mit der Renovierung beginnen. Aber sieben Jahre später haben sie damit immer noch nicht wirklich angefangen. Laura und Robert nutzen Virtual Reality, um den beiden ihre Ideen für ein neues Erdgeschoss zu präsentieren. Schönheit und Ordnung sind Lauras Expertise, während der experimentierfreudige Robert auf einen radikaleren Entwurf geht. Wer bekommt den Auftrag?

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Flur des Grauens

Eine vierköpfige Familie braucht Hilfe mit ihrem extrem unpraktischen Eingangsbereich, der ihnen die ganze Freude am Haus nimmt. Ein L-förmiger Flur führt in den Wohnbereich der Doppelhaushälfte. Unter die Treppe wurde eine kleine Waschecke gequetscht. Und in der oberen Etage befinden sich drei Schlafzimmer und ein Badezimmer mit der einzigen Toilette im Haus. Die Familie wünscht sich mehr Platz und Stauraum und das sollen sie von den Profis Laura oder Robert bekommen. Robert verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Er glaubt, dass es nicht ausreicht, nur den Flur umzubauen. Auch das Wohnzimmer ist für ihn ein Teil der Lösung. Laura schwebt ein Anbau vor, der mehr Platz bringt.

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Esther und Andy

Zwei Architekten treten gegeneinander an, um mithilfe von Virtual Reality das Problemhaus von Esther und Andy in Schottland umzugestalten. Es stammt aus den 20er-Jahren und der enge Grundriss funktioniert einfach nicht für die Familie. Laura Jane Clarks Design verbindet Einfallsreichtum und Funktionalität, mit denen sie selbst die gewöhnlichsten Häuser in stilvolle Schmuckstücke verwandelt. Architekt Robert Jamison arbeitet mit Einflüssen aus aller Welt, wobei seine Schwerpunkte auf Licht, Raum und Innovation liegen. Für welchen der beiden radikalen neuen Entwürfe entscheiden sich Esther und Andy?

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Die Mauer muss weg

James und Vicky können sich schwer einigen. Jetzt stehen sie vor einer Hausrenovierung, denn die Raumaufteilung ihres 70er-Jahre-Hauses entpuppte sich als problematisch. So wie die Küche, die für den leidenschaftlichen Koch James viel zu eng ist und die Treppe, die Küche vom Wohnbereich trennt. Da sie die Renovierung nicht alleine hinkriegen und unterschiedliche Geschmäcker haben, suchen sie Hilfe bei den Top-Architekten Laura und Robert. Beide erarbeiten Virtual-Reality-Pläne, um den beiden ihre Ideen näherzubringen. Hell und offen sind beide Entwürfe – trotzdem unterscheiden sie sich drastisch voneinander. Für welches Raumkonzept entscheidet sich das Paar?

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Musik für die Augen

Im Haus von Suzanne, Danny und ihren drei Kindern muss dringend etwas geschehen. Der Bungalow aus den 60er-Jahren platzt aus allen Nähten, doch aber die beiden sind sich nicht einig, wie sie mehr Platz zum Essen und Spielen schaffen und gleichzeitig ein Homeoffice für Suzanne und einen Hobbyraum für Danny einrichten können. Die Lösung soll ein Anbau sein, doch wie der aussehen soll, lässt die beiden verzweifeln. Mithilfe von Architektin Laura und Architekt Robert lassen sie sich zwei Entwürfe zeigen, die sich mit ihrem Budget von 70.000 Dollar umsetzen lassen. Eins der Konzepte überzeugt mit einem offenen und hellen Wohnbereich, der andere mit einem Loft und platzsparenden Schlafkapseln.

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Es werde Licht

Die beiden Buchhalter Mimi und Luke hoffen, dass die beiden Architekten ihr perfektes Zuhause entwerfen. Sie wohnen mit ihren beiden kleinen Kindern in einem viktorianischen Reihenhaus mit riesigem Garten in Grantham, doch das Haus ist nicht so, wie sie es sich vorgestellt haben. Das Problem ist der schmale Grundriss und die Raumaufteilung. Der Entwurf von Architektin Laura umfasst einen riesigen neuen Raum im Erdgeschoss und ein warmes, modernes Design mit viel Stauraum. Ihr Kollege Robert setzt auf einen Anbau als Holzrahmenbau, der Platz für eine große Wohnküche mit Blick auf den Garten bietet. Zwei spektakuläre Entwürfe – aber nur einer kann umgesetzt werden.

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Zu viele Ideen

Ein Paar lebt mit seinen beiden Teenagern in einem Haus aus den 60er-Jahren in Wiltshire. Die beiden sind sich uneinig darüber, wie sie ihr Problemhaus in ihr Traumhaus verwandeln können. Sie scheiterten dabei, das gemeinsame Musikzimmer einladender und wärmer zu gestalten. Architektin Laura sieht vor, dem Familienraum einen Theater-Look zu verleihen – mit Scheinwerfern und einer hölzernen beweglichen Bühne. Dank der großen Fenster füllt sich der Raum mit Sonnenlicht. Architekt Robert zeigt der Familie, wie ein komplett neues und offenes Erdgeschoss mit vielen Glaswänden aussehen könnte. Wer bekommt mithilfe der virtuellen Realität den Auftrag?

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Zwei Welten

Rob und Hellen brauchen Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen, die ihr Haus in St. Albans betreffen. Als sie das viktorianische Haus vor fünf Jahren gekauft haben, wollten sie daraus ihre perfekte Wohlfühl-Oase machen. Doch Rob traut sich mehr, während Hellen lieber auf Nummer Sicher geht. Das Hauptproblem ist der einstöckige Anbau mit einer seltsamen Küche, durch die man zum Badezimmer gelangt sowie die Entfernung zwischen Schlafzimmer und Bad. Die beiden Architekten stehen vor der Herausforderung, den Wunsch nach Ruhe und Privatsphäre sowie nach mehr Größe und Offenheit irgendwie zu vereinen. Ihre zwei völlig unterschiedlichen Entwürfe bringen sie der Familie mithilfe von Virtual Reality näher.

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Das Bauträger-Haus

Ein Paar braucht Hilfe, wie sie ihr Haus für sich und ihre beiden kleinen Kinder familienfreundlich gestalten können. Um ihre Differenzen auszugleichen, übergeben sie die Verantwortung an die Architekten Laura und Robert. Das größte Problem stellt der Grundriss des Erdgeschosses dar: Der Eingangsbereich führt direkt ins Wohnzimmer und teilt das Haus in zwei abgetrennte und unpraktische Bereiche. Und auch die Küche ist nicht so, wie es zur Familie passt. Trotz einem kleinen Budget und vielen Wünschen nehmen die beiden Architekten die Herausforderung an und präsentieren dem Paar zwei unterschiedliche Konzepte mit virtueller Realität. Wer bekommt den Auftrag?

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Der Tempel auf dem Hügel

Mike und Lisa müssen in ihrem viktorianischen Altbau mehr Platz schaffen – vielleicht sogar über ihre eigenen vier Wände hinaus. Denn das schmale Wohnzimmer ist der einzige Gemeinschaftsraum für die dreiköpfige Familie. Ihre Idee: Ein traumhaftes Gartenhaus für Yoga, Lesen, eine Fahrrad-Werkstatt und Musikzimmer, bei dessen Design ihnen die beiden Architekten helfen sollen. Roberts unkonventioneller Entwurf im japanischen Design stellt den Garten der beiden auf den Kopf, Laura setzt auf einen geräumigen Wintergarten und eine Garage. Welcher Entwurf überzeugt die Familie?